
Endlich härtere Strafen für Einbrecher
Opfer von Einbrüchen in die eigene Wohnung wissen, wie traumatisierend so ein schwerwiegender Eingriff in den privaten Lebensbereich ist. Deswegen drängt die CDU/CSU schon seit langem, dass Einbrecher härter bestraft werden müssen und Ermittler bessere Instrumente erhalten müssen. Durch die nachträglich mögliche Auswertung von Verkehrsdaten, können z. B. Täter überführt werden, deren Mobiltelefon an mehreren Tatorten auffällt.
Zukünftig drohen Freiheitsstrafen von einem Jahr bis zu zehn Jahren, ein minder schwerer Fall ist nicht vorgesehen. Auch mit einer einfachen Einstellung des Verfahrens brauchen die Kriminellen künftig nicht mehr zu rechnen. Es zeigt sich wieder, dass CDU und CSU die Parteien der inneren Sicherheit sind. Wir verabschieden uns nicht frühzeitig in den Wahlkampf, sondern arbeiten bis zum Ende der Wahlperiode weiter.

Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Antiterror-Regelungen wurden verlängert
Heute hat der Bundestag die Verlängerung der...
Gesetzesänderung schützt unser nationales Kulturgut
In dieser Woche hat das Bundeskabinett den...
Transitzonen: Keine Zeit fürs Taktieren
Die Einrichtung von Transitzonen an der Grenze...
Integrationsvereinbarungen in der Fläche einführen
Das am vergangenen Sonntag beschlossene...
Kosten für Flüchtlinge stellen Länder und Kommunen auf harte Probe
Die Kosten für Flüchtlinge werden 2016...
Akzeptanz der Bürger darf nicht überstrapaziert werden
Nachrichten von...
Ausgleich zwischen Freiheit und Sicherheit
Der Deutsche Bundestag hat heute das Gesetz zur...
Asylpaket – Fehlanreize werden gesenkt
Das Asylpaket ist die richtige und notwendige...
Transitzonen sind eine sinnvolle Maßnahme
Transitzonen sind ein sinnvoller Teil eines...