
Innere Sicherheit nur mit der Union
Die SPD hat gestern einen 10-Punkte-Plan zur inneren Sicherheit vorgestellt.
Nach wie vor zeugt es von gehöriger Chuzpe seitens der SPD, sich jetzt als Partei der inneren Sicherheit darzustellen.
Einen Landesinnenminister an Bord zu holen, der zwar markig auftritt, jedoch für ähnlich viele Versäumnisse bei der inneren Sicherheit wie sein ehemaliger NRW-Kollege verantwortlich – man denke nur an Hildesheim, Hannover und Wolfsburg, verdeutlicht die Verzweiflung. Wenn die SPD meint, die innere Sicherheit gehöre zu ihrer DNA, muss einem Angst und Bange werden, denn dies ist eine DNA des Scheiterns.
Die Themen Videoüberwachung, Wohnungseinbruch sowie Personal der Bundespolizei in den Vordergrund zu stellen zeugt von Realitätsverweigerung. Nur auf Drängen von CDU und CSU sind hier Verbesserungen erzielt worden. Es ist unser Verdienst, dass wir gerade beim Wohnungseinbruch Strafverschärfungen und erweiterte Überwachungsmöglichkeiten durchgesetzt haben.
Die SPD ist und bleibt bei Themen der inneren Sicherheit unglaubwürdig. Sich jetzt einen neuen Anstrich verpassen zu wollen, ist ein Täuschungsmanöver den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber und unehrlich.
Innere Sicherheit gibt es nur mit CDU/CSU.

Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Die Diskussion über begrenzte Kapazitäten ist richtig
Die Diskussion über begrenzten Kapazitäten bei...
Streit um Obergrenze ist nur Streit um Worte
Die CSU ist die einzige Partei, die mit einer...
Wohnungen statt Wahlkampf
Die SPD-Bundestagsfraktion beschloss auf ihrer...
Investitionen für mehr Sicherheit
In dieser Woche debattiert der Bundestag den...
Protest allein löst keine Probleme
Die Ergebnisse der Landtagswahl in...
Kinder sollen spielen nicht heiraten
Es ist wichtig und richtig, dass wir uns mit der...
Ankara bedroht unsere innere Sicherheit
Die Türkei entfernt sich immer weiter von...
„Nicht verschrecken lassen“
Michael Frieser im Gespräch mit Ann-Kathrin...
Muslimische Verbände in der Pflicht
Der islamistisch motivierte Angriff auf fünf...