
Populistische Forderungen der SPD sind keine Hilfe gegen steigende Mieten
Die SPD fordert einen Mietenstopp für fünf Jahre und ignoriert damit nicht nur die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag, sondern auch den gesunden Menschenverstand. Einem angespannten Wohnungsmarkt kann man nur mit dem Bau von mehr Wohnraum und nicht mit weiteren populistischen Restriktionen begegnen. Statt Investitionen zu fördern und attraktiver zu machen, fordert die SPD Preisregulierungen, die private Investoren abschrecken und kommunale Wohnungsunternehmen belasten. Die CDU/CSU macht sich für Maßnahmen stark, die Mietern und Vermietern nützen, statt mit dem Märchen vom bösen, reichen Eigentümer einen Keil in die Gesellschaft zu treiben.

Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Sofortprogramm für die deutsche Wirtschaft
Die Weltwirtschaft wächst. Derweil trüben sich...
Weg vom Bürgergeld – Konzept für ein faires Arbeitslosengeld
Als Union fordern wir einen radikalen...
Interview: „Den Untergang nicht herbeischreiben“
Interview der Nürnberger Nachrichten vom...
Migrationskrise: Bund verzögert die vereinbarten Maßnahmen weiter
Deutschland erlebt auch weiterhin einen großen...
Unser Sofortprogramm gegen den wirtschaftlichen Abschwung
Die Weltwirtschaft wächst. Derweil trüben sich...
Das „Cannabis für alle“-Gesetz der Ampel
Kiffen ist demnächst legal. Mit ihrer...
Cannabis-Legalisierung: Gefährlicher April-Scherz
"Erhebliche Bedenken" zum Ampel-Gesetzentwurf...
UNRWA: Kein Geld für Terroruntersützer!
Die Vereinten Nationen betreiben mit dem UNRWA...
Koalition verweigert TAURUS-Lieferung an die Ukraine
Die schärfsten Kritiker des zögerlichen Kurses...