Grüne Träume von Übernahme des Innenministeriums zeugen von Realitätsverweigerung
Die Grünen werden auch in Zukunft kein verlässlicher Partner in der inneren Sicherheit sein. Während sie konkrete Pläne für Verbote von Diesel- und Kohlekraftwerke vorlegen, bleiben die Ideen zur inneren Sicherheit erneut vage. Wer in den Ländern die Einstufung sicherer Herkunftsstaaten blockiert und sich neuen Befugnissen für die Sicherheitsbehörden zur effektiven Kriminalitäts- und Terrorismusbekämpfung verweigert, qualifiziert sich nicht für die Übernahme des Innenministeriums. Es zeugt von Realitätsverweigerung, dass die Grünen dies ernsthaft ins Spiel bringen. Wir müssen unsere Gesetze und Befugnisse den Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts anpassen. Es kann nicht sein, dass Kriminelle und Terroristen durch das Internet mittels verschlüsselter Messangerdienste und dem Darknet sich den Sicherheitskräften entziehen. Verantwortungsvolle Politik stellt sich diesen Notwendigkeiten. Die Union hat dies erkannt.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Im Kampf gegen Terrorismus nicht nachlassen
Die Bunderegierung hat heute den Gesetzentwurf...
Integration ist Verpflichtung
Heute war der Bundesinnenminister Thomas de...
Wer sich nicht integriert wird sanktioniert
Bei der Kabinettsklausur in Meseberg wurde heute...
Wir müssen uns zuhause sicher fühlen können
Der Informationsaustausch zwischen den...
Deutschland muss sich mit Grenzkontrollen schützen
Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière und...
Visafreiheit ist kein Handelsgut
Die Empfehlung der EU-Kommission steht...
Sozialleistungen für Zuwanderer aus der EU erst nach fünf Jahren
Besser spät als nie. Eine langjährige Forderung...
Weniger Arbeitslose, mehr Beschäftigte und offene Stellen
Zum Tag der Arbeit kommen gute Nachrichten aus...
Australische Flüchtlingsstrategie gescheitert
Das oberste Gericht Papua-Neuguineas entschied...








