
Innere Sicherheit nur mit der Union
Die SPD hat gestern einen 10-Punkte-Plan zur inneren Sicherheit vorgestellt.
Nach wie vor zeugt es von gehöriger Chuzpe seitens der SPD, sich jetzt als Partei der inneren Sicherheit darzustellen.
Einen Landesinnenminister an Bord zu holen, der zwar markig auftritt, jedoch für ähnlich viele Versäumnisse bei der inneren Sicherheit wie sein ehemaliger NRW-Kollege verantwortlich – man denke nur an Hildesheim, Hannover und Wolfsburg, verdeutlicht die Verzweiflung. Wenn die SPD meint, die innere Sicherheit gehöre zu ihrer DNA, muss einem Angst und Bange werden, denn dies ist eine DNA des Scheiterns.
Die Themen Videoüberwachung, Wohnungseinbruch sowie Personal der Bundespolizei in den Vordergrund zu stellen zeugt von Realitätsverweigerung. Nur auf Drängen von CDU und CSU sind hier Verbesserungen erzielt worden. Es ist unser Verdienst, dass wir gerade beim Wohnungseinbruch Strafverschärfungen und erweiterte Überwachungsmöglichkeiten durchgesetzt haben.
Die SPD ist und bleibt bei Themen der inneren Sicherheit unglaubwürdig. Sich jetzt einen neuen Anstrich verpassen zu wollen, ist ein Täuschungsmanöver den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber und unehrlich.
Innere Sicherheit gibt es nur mit CDU/CSU.

Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Rechtssicherheit für Syndizi
Der Deutsche Bundestag hat heute das Gesetz zur...
Der Streit ist zu Ende
Auf dem Karlsruher CDU-Bundesparteitag definiert...
Bessere Vernetzung der Behörden
Die Schaffung eines behördenübergreifenden...
Kritik der SPD am BAMF ist vollkommen unangebracht
Die Kritik der SPD an der Arbeitsweise des...
Einzelfallprüfungen auch für Syrer
Die Landesinnenminister einigten sich auf ihrer...
Familiennachzug beschränken
Im Asylkompromiss der Koalition wurde...
SPD überstrapaziert Kapazitäten
Obwohl die Aufnahme und Integration der...
Rechtssicherheit für Syndikusanwälte wird hergestellt
In der kommenden Woche wird der Gesetzentwurf...
Sachleistungen für Flüchtlinge
Als ob die Blockade des Asylpaketes II, das...