
Innenausschuss besucht das BAMF
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge steht für die konsequente Anwendung des Asyl- und Ausländerrechts. Es hat seit 2015 über fast zwei Millionen Asylanträge entschieden. Schlagzeilen über flächendeckende Manipulationen in der Bremer Außenstelle waren haltlos. Bei nur 1,1 Prozent der Fälle konnten grobe Verstöße festgestellt werden.
Ich freue mich deshalb sehr, dass meine Kollegen aus dem Innenausschuss des Deutschen Bundestag heute in Nürnberg sind, um sich selbst einen Eindruck von der wichtigen Arbeit der Mitarbeiter des Bundesamtes zu machen. Die Prüfung von hochkomplexen Sachverhalten und Nachweisen muss gründlich und doch so schnell wie möglich erfolgen.
Ich begrüße es deshalb sehr, dass wir letzte Woche im Bundestag beschlossen haben, dass Asylbewerber künftig auch bei Widerrufs- und Rücknahmeverfahren mitwirken müssen. Dadurch wird künftig verhindert, dass die Betroffenen bei der Überprüfung des Asylbescheids einfach nicht erscheinen und die Arbeit der Behörde behindern.

Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Änderungen des Freizügigkeitsgesetzes berücksichtigen CSU-Anliegen
Mit dem Anstoß der Debatte zur sog....
Integration wird belohnt
Der von Bundesregierung beschlossene...
Rede vor dem Plenum des Deutschen Bundestags zum Thema Sterbebegleitung
Hier sehen Sie meine Rede am 13. November 2014...
Sexualstrafrecht
Wir haben in den parlamentarischen Beratungen...
Positionspapier: „Begleiten statt Beenden: Schutz der Würde am Ende des Lebens“
Positionspapier von Claudia Lücking-Michel MdB...
Syndikusanwälte
Die Urteile des Bundessozialgerichts aus dem...
Mietpreisbremse
Die Spitzen der Koalitionsfraktionen haben sich...
KLONBEITRAG
funzt Weitere Beiträge zu dieser...