Populistische Forderungen der SPD sind keine Hilfe gegen steigende Mieten
Die SPD fordert einen Mietenstopp für fünf Jahre und ignoriert damit nicht nur die Vereinbarungen im Koalitionsvertrag, sondern auch den gesunden Menschenverstand. Einem angespannten Wohnungsmarkt kann man nur mit dem Bau von mehr Wohnraum und nicht mit weiteren populistischen Restriktionen begegnen. Statt Investitionen zu fördern und attraktiver zu machen, fordert die SPD Preisregulierungen, die private Investoren abschrecken und kommunale Wohnungsunternehmen belasten. Die CDU/CSU macht sich für Maßnahmen stark, die Mietern und Vermietern nützen, statt mit dem Märchen vom bösen, reichen Eigentümer einen Keil in die Gesellschaft zu treiben.
Weitere Beiträge zu dieser Kategorie:
Mit entschlossenen Maßnahmen gegen Einbruchsdiebstahl
Im Jahr 2014 stieg die Zahl der...
Notwendige Verbesserungen beim Mindestlohn
Es erreichen mich viele Schreiben zum...
Terrorismusfinanzierung bekämpfen
Aus aktuellem Anlass habe ich...
Ein paar klare Worte zur Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft, kurz: TTIP
Herr Frieser, die TTIP verunsichert viele Bürger...
Für die Vorratsdatenspeicherung
Die aktuelle Stunde zur Vorratsdatenspeicherung...
Podiumsdiskussion „Sterben in Würde“
Auf Einladung meiner Bundestagskollegin Dr. Anja...
Die Mietpreisbremse kommt
Der Deutsche Bundestag hat heute dem Gesetz zur...
Gesetzentwurf zur Reform des Bleiberechts
Der Bundestag beriet den von der Bundesregierung...
Änderungen des Freizügigkeitsgesetzes berücksichtigen CSU-Anliegen
Mit dem Anstoß der Debatte zur sog....








