Ohne Integration geht es nicht

30. März 2016 | Innen und Recht

Neben der Notwendigkeit den Zustrom von Flüchtlingen dauerhaft zu reduzieren, stellt sich die Frage, wie sie sich vorübergehend oder sogar dauerhaft in unserer Gesellschaft integrieren können.
Unsere Grundwerte müssen der Maßstab für alle hier Schutzsuchenden sein. Gegen Islamisten und Provokateure müssen deutliche Maßnahmen bis hin zu einer Ausweisung unternommen werden.
Wir müssen Integrationsbereitschaft einfordern. Dazu gehört es, Integrationsverweigerern gegebenenfalls die Leistungen zu kürzen. Ich begrüße deshalb die Pläne von Bundesinnenminister Thomas de Maizière Flüchtlingen einen dauerhaften Aufenthalt in Deutschland zu verwehren, wenn sie sich weigern, Deutsch zu lernen und Arbeitsangebote ausschlagen.
Die Integration von Menschen wird durch verhindert, wenn sie keinen Kontakt zur hier lebenden Bevölkerung aufbauen können und in Ballungsgebieten in Großstädten unter sich bleiben. Gerade in ländlichen Regionen könnten die Flüchtlinge aber dezentral in Wohnungen unterkommen. Wohnsitzauflagen für Flüchtlinge sind ein probates Mittel, um Ghettobildung zu verhindern.

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