Förderung des Z-Baus steht für städtebauliches Engagement des Bundes
Diese Woche erfolgte die Übergabe des symbolischen Förderschecks an Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly für die Sanierung des so genannten Z-Baus im ehemaligen Kasernengelände an der Frankenstraße. Mit der Zuwendung soll der 2. Bauabschnitt realisiert werden.
Im Nürnberger Süden entsteht damit ein echter Magnet kultureller Vielfalt, der auch zivilgesellschaftliche Aktivitäten weiter bündeln und anstoßen wird. Persönlich freue ich mich natürlich ganz besonders, dass mit der Beteiligung des Bundes an diesem Projekt nun endlich Realität wird, für was ich schon seit meiner Zeit als CSU-Fraktionsvorsitzender und kulturpolitischer Sprecher im Nürnberger Stadtrat gekämpft habe.
Für den zweiten Bauabschnitt der Sanierung des Z-Baus erhält die Stadt Nürnberg 4 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur 2016-2018“ des Bundesministeriums für Umwelt, Bau und Reaktorsicherheit.
Die Eröffnung des Z-Baus – Haus für Gegenwartskultur erfolgte schon im Herbst 2015 nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts. Bereits im Jahr 2013 konnte das Kulturzentrum Z-Bau, das als Paradebeispiel für nachhaltige Stadtentwicklung gilt, mit 840.000 Euro aus dem EU-Programm „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung“ bezuschusst werden.
Bildrechte Teaserbild: Wikimedia CC BY-SA 4.0, Urheber WalterBauerPowerPainting
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