Bund fördert Nürnberger Radschnellweg mit 1,85 Millionen Euro
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert mit 1,85 Millionen Euro die Planung des 14 Kilometer langen Radschnellwegs von Nürnberg nach Stein, Oberasbach und Zirndorf.

Dazu erklärt der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für Nürnberg Süd und Schwabach Michael Frieser:

 „Die CSU zeigt, wie klimafreundliche Mobilität geht. Keine Verbote, sondern Anreize durch mehr Bus, Bahn und Rad. Mit dem vom BMVI geförderten Radschnellweg ist Radfahren besonders sicher, zügig und komfortabel möglich. Unsere Metropolregion wird zur Fahrradmetropole. Nürnberg wird zukünftig sowohl mit Bamberg als auch mit Stein, Oberasbach und Zirndorf durch Radwege verbunden sein. Ich bin froh, dass wir mit Bundesmitteln einen Beitrag für die nachhaltige und klimafreundliche Entwicklung meiner Heimatstadt leisten. Los geht’s am Plärrer zur Querung des Main-Donau-Kanals bis zum Anschlussknotenpunkt Rothenburger Straße / Schwabacher Straße / Gebersdorfer Straße. Über das Regnitztal wird eine neue Radwegebrücke führen. Über ehemalige Bahntrassen und den Biberttalradweg geht es bis zur Stadt Stein.“

Hintergrund: Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert mit 1,85 Millionen Euro die Planung des 14 Kilometer langen Radschnellwegs von Nürnberg nach Stein, Oberasbach und Zirndorf. Für die neue Verbindung wird mit über 2.000 Radlern pro Tag gerechnet. Die Planungskosten in Höhe von 2,47 Mio. Euro werden mit 1,85 Millionen Euro vom BMVI gefördert. Geplanter Baubeginn ist 2025.

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