Die Vereinten Nationen betreiben mit dem UNRWA ein Hilfswerk nur für palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen. Alle anderen Flüchtlinge der Welt werden vom UNHCR betreut.

Dass diese Konstruktion hoch problematisch ist, war bekannt. Nun zeigt sich wie problematisch: Auch Mitarbeiter der UN haben sich am grauenvollen Massaker vom 7. Oktober beteiligt. Über 1.000 Beschäftigte sollen enge Kontakte haben oder gar Mitglieder bei Hamas und anderen Terrororganisationen sein.

Auch in Schulen und Einrichtungen der UN-Organisation in Gaza wurde seit Jahren blinder Hass und die Vernichtung der Juden propagiert. Es wird nie Frieden in die Region kommen, wenn bereits Kinder dort einer Gehirnwäsche unterzogen werden, damit sie Juden hassen lernen. Das System UNRWA hat versagt. Es kam zu wenig Hilfe bei den Menschen an und es wurde zuviel Terror gegen Israel und auch gegen die Palästinenser ermöglicht. Das UN-Hilfswerk hat sich als Partner für humanitäre Hilfe komplett disqualifiziert.

‚Nie wieder‘ ist jetzt. Die Worte und Taten von Außenministerin Baerbock dürfen nicht länger auseinanderfallen. Die Regierung muss garantieren, dass keine deutschen Steuergelder an Organisationen fließen, die Hass, Terror und die Vernichtung von Juden propagieren. Die Hilfe für die Palästinenser muss mit moderaten arabischen Partnern wie Ägypten, Jordanien und anderen neu organisiert werden.

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